Seit Januar 2020 nutzt der Deutsche Eishockey-Bund e. V. (DEB) die Trainer-App „My Ice Hockey“. Durch die Software, die vom Schweizer Unternehmen Force8 AG entwickelt wurde, lassen sich Prozesse wie die Saison- und Trainingsplanung sowie das Team- und Spielermanagement vereinfachen und vereinheitlichen. Das effektive und praxisnahe Tool hat sich seit der Einführung in die Verbandsarbeit des DEB bewährt und wurde stetig weiterentwickelt. Daher haben sich der DEB und die Force8 AG auf eine Fortführung der Zusammenarbeit bis Ende Juni 2027 verständigt. Die Force8 AG bleibt damit „Offizieller Supplier des Deutschen Eishockey-Bundes der Deutschen Eishockeynationalmannschaften.“
„My Ice Hockey“ ist eine Online- und Mobile-App für Eishockeytrainer, mit der die Saison-, Trainings- und Spieleplanung sowie das Team- und Spieler-Management effizient durchgeführt wird. Auf Grundlage der Trainings-Jahresplanung können die Trainer bei der Vorbereitung der Einheiten auf eine Datenbank zugreifen, die über 2.000 Übungen enthält und die Inhalte zielgenau und bedarfsorientiert planen. „My Ice Hockey“ überzeugt den DEB insbesondere in Sachen Bedienung und Übersichtlichkeit. Es erleichtert die Zusammenarbeit der Bundestrainer bei der Gesamtplanung der Nationalmannschaften und bietet dank der gemeinsamen Datenbank eine wichtige Basis, um die Gesamt-Strategie des DEB konsequent umzusetzen.
Marco Bäschlin, Geschäftsführer Force8 AG: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit mit dem DEB – welche wir seit 2020 partnerschaftlich leben – für weitere drei Jahre fortführen dürfen. Nach der erfolgreichen Integration von My Ice Hockey bei den Nationalteams, gilt es den Blick weiter gemeinsam in die Zukunft zu richten. An diesem Punkt möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.“
Karl Schwarzenbrunner, DEB-Bundestrainer Wissenschaft und Ausbildung: „Seit der Einführung von My Ice Hockey in unseren Arbeitsalltag haben sich die Arbeitsabläufe und Prozesse deutlich effektiver gestaltet. Gleichzeitig vereinfacht die App unseren internen Austausch und gesamten Planungsaufwand, den es bei den Nationalmannschaften gibt. Es ist ein Werkzeug, welches uns einen digitalen Wissenstransfer dank der umfassenden Datenbank bietet, die integriert ist. Daher war es für uns eine logische Entscheidung, die Zusammenarbeit fortzuführen und weiter auszubauen.“