Nach Abschluss des Zulassungsverfahrens teilt der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) mit, dass alle 25 Vereine, die ihre Unterlagen fristgerecht bis zum 31. Mai 2024 eingereicht haben, am Spielbetrieb teilnehmen werden. Das zuständige Gremium des DEB hat somit nach Abschluss aller Prüfungen, zwölf Vereine der Oberliga Nord und 13 Vereine der Oberliga Süd zur kommenden Spielzeit 2024/2025 zugelassen. Insgesamt haben zehn Klubs beider Staffeln Auflagen erhalten, die es noch fristgerecht zu erfüllen gilt.
Die beiden Ligen setzten sich folgendermaßen zusammen:
Vereine Oberliga Nord
Herner EV Miners | Hammer Eisbären |
Füchse Duisburg | Rostock Piranhas |
Hannover Indians | TecArt Black Dragons |
Saale Bulls Halle | Hannover Scorpions |
Moskitos Essen | Tilburg Trappers |
Herforder EV | Icefighters Leipzig |
Vereine Oberliga Süd
Deggendorfer SC | Bayreuth Tigers |
EV Lindau Islanders | EHF Passau Black Hawks |
Heilbronner Falken | EV Füssen |
SC Riessersee | EC Peiting |
ECDC Memmingen Indians | Tölzer Löwen |
Höchstadter EC | Bietigheim Steelers |
Stuttgarter EC |
Im Gegensatz zum Vorjahr, werden beide Staffel wieder gleichzeitig in die neue Spielzeit starten. Der Saisonbeginn 2024/2025 für die Oberliga Nord und die Oberliga Süd ist für die dritte Septemberwoche angesetzt. Der neue Spielplan wird seitens des DEB bis spätestens Mitte nächster Woche veröffentlicht.
DEB-Vizepräsident Marc Hindelang (Verantwortungsbereich LEV/Oberligen): „Ziel des Zulassungsverfahren ist die Prüfung der Schlüssigkeit der vorgelegten Zahlen. Damit soll gewährleistet werden, dass die Teilnehmer den Spielbetrieb der Oberliga vollumfänglich durchführen können. Dies ist umso wichtiger, als die Herausforderungen vor denen die Vereine stehen, immer größer werden und sich teilweise auch während der Saison noch verändern können. Die Prüfungskommission ist dieser Vorgabe nachgekommen und konnte den Bewerbern, teils mit Auflagen, die Zulassung erteilen.“