Im Rahmen der 109. Auflage der Tour de France folgten Bundestrainer Toni Söderholm und Kapitän Moritz Müller der Einladung von ŠKODA AUTO Deutschland zum ŠKODA-Aktivtraining. Der langjährige Premium-Partner des Deutschen Eishockey-Bunds e. V. (DEB) war zum 19. Mal in Folge als offizieller Sponsor und Fahrzeugpartner bei der Tour de France dabei. „Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass wir den Trainer und Kapitän der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft zum aktiven Teilnehmerkreis unseres Tour de France-Programms zählen durften“, sagt Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing ŠKODA AUTO Deutschland. Zum aktiven Teilnehmerkreis zählten auch die beiden ehemaligen Radrennfahrer Ronny Scholz und Christian Henn.
Um sich für das anstehende Aktivtraining einfahren zu können, absolvierten alle Teilnehmer nach ihrer Ankunft am Donnerstag gemeinsam mit den beiden ehemaligen Radprofis die ersten Kilometer. Dabei wurden nicht nur die Beine gelockert. Nebenbei philosophierten alle ausgiebig mit Uwe Ungeheuer und Jochen Tauber von ŠKODA AUTO Deutschland über E-Mobilität, Fahrzeugentwicklung und vor allem auch über die neue ŠKODA Modelle. „Der intensive Austausch untereinander war für alle Teilnehmer sehr bereichernd“, erklärt Jochen Tauber, Live-Marketing ŠKODA Auto Deutschland, den illustren Austausch untereinander.
Mit der 19. Etappe von Castelnau-Magnoac nach Cahors standen am Freitagmittag rund 188,5 Kilometer für die Rennrad-Profis der Tour de France an. Vor den Rennrad-Profis starteten die 20 Teilnehmer des Aktivtrainings, angeführt von einem offiziellen Tour de France-Führungsfahrzeug, einem ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV, auf ihre Etappe. Gefahren wurden die letzten 80 Kilometer der offiziellen Strecke bis nach Cahors. Im Ziel angekommen gab es für Toni Söderholm und Moritz Müller durch Sportschau Kommentator Fabian Wegmann tiefere Einblicke in das Renngeschehen der 19. Etappe, welche am Ende der französische Radprofi Christophe Laporte für sich entschied.
Mit dem ŠKODA-Aktivtraining die Tour de France hautnah miterleben zu können, war für Toni Söderholm ein besonderes Erlebnis: „Vergangenes Jahr musste aufgrund der Pandemie das Aktiv Training kurzfristig abgesagt werden. Über die erneute Einladung dieses Jahr habe ich mich sehr gefreut. Zusätzlich gemeinsam mit Moritz Müller einmal abseits der Eishalle eine andere Sportart, für die wir beide sehr viel Sympathie haben, zu erleben, ist ein tolles Gefühl. Es war rundum eine sehr gelungene Veranstaltung. Die gesamte Gruppe war sehr interessant und die Gespräche bereichernd.“