In der Oberliga Nord verlor der Krefelder EV 81 sowohl sein Heimspiel gegen die Füchse Duisburg (2:5) als auch auswärts bei den Moskitos Essen (1:4). Für die Tilburg Trappers war es hingegen ein erfolgreiches Wochenende. Die Niederländer gewannen vor heimischem Publikum mit 5:4 nach Verlängerung gegen die Crocodiles Hamburg und siegten auch auswärts in Leipzig mit 5:1. Somit führen sie derzeit mit einem Punkt vor dem Herner EV die Tabellenspitze an. Herne konnte zwar einen knappen Sieg (4:3) gegen die Rostock Piranhas einfahren, ließ jedoch zwei Punkte aufgrund einer 4:5-Niederlage in Overtime bei den Hannover Scorpions liegen. Neben der knappen Niederlage der Piranhas gegen den Herner EV mussten sich die Rostocker auch gegen die EXA Icefighters Leipzig mit 2:3 knapp geschlagen geben. Die TecArt BlackDragons dagegen schafften es, sowohl gegen die Saale Bulls Halle (4:3) als auch gegen die Crocodiles Hamburg (4:3 n.P.) wichtige Punkte zu ergattern. Ein siegreiches Wochenende war es auch für die Hannover Indians, die gegen die Moskitos Essen sowie gegen die Füchse Duisburg mit 4:2 gewannen. Den Hallensern gelang es, einen eindeutigen 5:1-Sieg gegen die Scorpions zu erzielen und somit die Hannoveraner in der Tabelle zu überholen.
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Die Oberliga Süd startete am vergangenen Wochenende in die Meisterrunde, in der die zehn besten Teams der Hauptrunde bis Mitte März gegeneinander antreten bevor es schließlich in die Playoffs geht. Tabellenplatz 11 und 12 der Hauptrunde belegten die ERC Bulls Sonthofen und der Höchstadter EC. Beide treten nun in der Verzahnungsrunde in der Bayernliga an und kämpfen um den Klassenerhalt der Oberliga Süd. Sonthofen konnte sich über zwei eindeutige Siege gegen Landsberg (7:3) und Erding (6:0) freuen. Der Höchstadter EC konnte hingegen lediglich gegen Miesbach mit 5:3 punkten und verlor gegen Passau mit 1:4. Den Start in die Meisterrunde hat sich der EC Peiting mit Sicherheit anders vorgestellt. Mit einer 2:3-Niederlage gegen Lindau und einer heiß umkämpften Partie gegen den Tabellenersten aus Memmingen, die nach Penaltyschießen verloren ging (2:3), konnte der EC Peiting am Wochenende nur einen Punkt erzielen. Auch für die Eisbären Regensburg hätte es besser laufen können. Nach einer 5:7-Niederlage gegen den Deggendorfer SC verloren sie auch vor heimischer Kulisse mit 1:5 gegen Riessersee. Der SC Riessersee konnte einen weiteren Sieg in Overtime (4:3) gegen den EV Füssen einfahren und kämpfte sich somit in der Tabelle an Füssen vorbei. Füssen hingegen verlor auch das zweite Spiel mit einem Tor (6:7) gegen die Blue Devils Weiden. Die Starbulls Rosenheim legten mit einem eindeutigen 7:1-Sieg gegen Lindau vor, konnten jedoch das Auswärtsspiel in Selb nicht für sich entscheiden (3:4). Die Selber Wölfe gewannen bereits am Freitag in Weiden mit 5:1. Am Sonntag sollte es zu einem spannenden und engen Aufeinandertreffen zwischen Memmingen und Deggendorf kommen, in der es Memmingen gelang, den Heimvorteil zu nutzen (5:4).
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In der Frauen-Bundesliga traf der ESC Planegg-Würmtal zweimal auf die Mad Dogs Mannheim. Beide Spiele konnte Planegg-Würmtal für sich entscheiden (9:0/5:1) und somit die Tabellenspitze verteidigen. Gleichzeitig kam es zu den Partien Memmingen Indians gegen Eisbären Berlin, bei denen sich Memmingen in beiden Fällen deutlich mit 6:1 und 4:1 durchgesetzt hat.
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Nach vier spielfreien Wochen in der U20 DNL Division I kam es an diesem Doppelspielwochenende unter anderem zum Aufeinandertreffen zwischen dem EV Landshut und den Kölner Junghaien. Köln als Tabellenerster hat unerwartet die erste Partie nicht für sich entscheiden können (2:3 n.V.). Im zweiten Spiel hingegen legten die Haie mit 6:4 nach. Außerdem hatten die Krefelder die Jungadler Mannheim zu Gast. Der Tabellenletzte, Krefeld, hat zwar gegen die Mannheimer als Tabellenzweiten nicht siegen können, war ihnen in beiden Spielen jedoch nur knapp unterlegen (5:6/3:4 n.P.). In den zwei Partien Regensburg gegen Düsseldorf konnte Regensburg beide Male den Heimvorteil nutzen (3:2/2:0) und zog durch diese Siege an Düsseldorf in der Tabelle vorbei. Die Augsburger haben am vergangenen Wochenende die Eisbären Berlin vor heimischem Publikum begrüßen dürfen. Die erste Partie ging nach Verlängerung an die Eisbären (4:3) – die zweite mit 5:3 an Augsburg.
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In der U20 DNL Division II siegte der EC Bad Tölz am Samstag mit 12:0 gegen den EV Füssen, musste sich am Sonntag dann aber mit 5:6 in Füssen geschlagen geben. Dem ESV Kaufbeuren gelang hingegen ein 6-Punkte-Wochenende gegen den ESC Dresden (4:2/1:0). Die Starbulls Rosenheim verloren gegen den ERC Ingolstadt mit 1:3, gefolgt von einem 7:3-Sieg am Tag darauf. Der Iserlohner EC hatte den SC Riessersee zu Gast und gewann beide Spiele knapp mit 4:3 OT und 4:2.
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In der U20 DNL Division III Nord trafen die Tabellennachbarn Kassel und Weißwasser aufeinander. Im ersten Aufeinandertreffen besiegten die Kasseler ihre Gäste knapp mit 4:3, mussten sich aber einen Tag später deutlich mit 6:10 geschlagen geben. Der EHC Wolfsburg musste zweimal gegen das Tabellenschlusslicht Bad Nauheim antreten. Dabei siegten sie vor heimischer Kulisse mit 5:2 und 5:4.
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In der U20 DNL Division III Süd wurde das Heimspiel des EHC 80 Nürnberg gegen den Mannheimer ERC verlegt. Die Auswärtspartie in Mannheim fand jedoch planmäßig statt und wurde von den Gastgebern mit 2:1 für sich entschieden. Beim Aufeinandertreffen des 1.EV Weidens mit dem EV Ravensburg musste gleich zweimal die Verlängerung die Entscheidung bringen. In beiden Fällen hatte der EV Ravensburg das bessere Ende für sich (9:8OT/6:5OT). Auch die Partie des HC Landsberg gegen den SC Bietigheim-Bissingen endete mit einem knappen Ergebnis von 2:3. Am Tag darauf mussten die Teams sogar in die Verlängerung. Landsberg gewann das Spiel letztlich mit 4:3 OT. Deutlicher waren die Ergebnisse des Schwenninger ERC gegen den Deggendorfer SC. Die Schwenninger siegten mit 9:4 und 6:1.
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In der U17 Division I Nord musste der Iserlohner EC zweimal gegen den Krefelder EV 81 ran. Dabei ging für die Ingolstädter sowohl das Heim-, als auch das Auswärtsspiel verloren (3:4/1:6). Ausgeglichener war dagegen das Aufeinandertreffen des ESC Dresden mit den Eisbären Juniors Berlin. Dabei gelang den Dresdnern ein knapper 2:1-Erfolg, während die Berliner die Revanche am folgenden Tag deutlicher mit 4:1 gewinnen konnten. Die Kölner Junghaie konnten ihrer Favoritenrolle gegenüber den letztplatzierten Crimmitschauern gerecht werden und siegten deutlich mit 10:2 und 5:3. Auch der Düsseldorfer EG gelang ein 6-Punkte-Wochenende. Die DEG hatte den EHC Wolfsburg zu Gast und besiegte die Grizzly Adams mit 5:3 und 9:7.
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In der U17 Division I Süd besiegten die Jung-Eisbären Regensburg die Starbulls Rosenheim deutlich mit 7:1. Knapper war hingegen der Sieg der Jungadler Mannheim gegen den ESV Kaufbeuren (5:4). Der EHC Straubing besiegte auf heimischem Eis den EC Bad Tölz mit 6:3, musste sich dann jedoch auswärts beim EV Landshut mit 0:4 geschlagen geben. Eine deutliche Klatsche gab es für den Tabellenletzten EV Füssen. Die Allgäuer verloren ihr Heimspiel am Sonntag mit 2:13 gegen die Tabellenführer aus Mannheim. Ebenfalls deutlich war die Auswärtsniederlage des ESV Kaufbeuren gegen den Schwenninger ERC. Die Schwarzwälder besiegten den ESVK mit 8:2.
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In der U17 Division II Nord war es ein siegloses Wochenende für den ESV 03 Chemnitz, der sowohl das Heimspiel gegen den HSV (4:9), als auch gegen den EHC Erfurt (0:6) verlor. Der EV Duisburg hingegen besiegte die Eishockey Jugend Kassel vor heimischem Publikum knapp mit 3:2. Die Löwen Frankfurt hatten derweil gleich zweimal den ES Weißwasser zu Gast. Dabei gelang den Gästen aus der Lausitz ein 7:3- und 5:2-Erfolg und somit die volle Punkteausbeute an diesem Wochenende.
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In der U17 Division II Süd traf mit dem Augsburger EV der Tabellendritte auf den Tabellenersten Bietigheim. Dabei konnten die Augsburger im ersten Spiel ihren Heimvorteil noch zum 3:0-Heimsieg nutzen, während die zweite Partie des Wochenendes mit 0:2 an die Gäste aus Bietigheim ging. Der EHC München konnte an diesem Wochenende die rote Laterne des Tabellenschlusslichts abgegen, da ihnen gegen den 1.EV Weiden ein 6-Punkte-Wochenende gelang (5:4/7:4). Diesen Platz am unteren Ende der Tabelle hat nun der HC Landsberg übernommen. Die Riverkings verloren am Samstag auswärts in Mannheim mit 2:5 und sind nun einen Punkt hinter dem EHC München.