Heute um 17.25 Uhr gewährt der TV-Mediapartner den Anhängern exklusive Einblicke in das Innenleben der Nationalmannschaft
Einstimmung zum großen Sporthighlight mit der Eishockey-WM-Doku „Countdown to Köln“! Mit der Eishockey-WM-Doku „Countdown to Köln“ stimmt SPORT1 die Fans heute, ab 17:25 Uhr, auf das anstehende Highlight ein. Seit dem Deutschland Cup im vergangenen November begleitet SPORT1 das DEB-Team auf seinem Weg zur #HeimWM mit der Kamera.
In der sechsmonatigen Vorbereitungsphase wurden so zahlreiche exklusive Einblicke gesammelt, die das Innenleben der Mannschaft zeigen. Dazu blicken viele Protagonisten auf die #HeimWM voraus. „Jeder Athlet, jeder Sportler und jeder Eishockeyspieler hat vielleicht nur einmal die Chance, so eine Heim-WM zu spielen. Es ist ein positiver Druck. Ich selbst stecke mir auch Ziele, die ich erreichen will und ich weiß, dass auch in der Mannschaft noch mehr drin steckt. Von daher gibt es nichts Schöneres als in einer vollen Halle zu Hause eine Weltmeisterschaft zu spielen“, blickt Bundestrainer Marco Sturm voraus.
DEB-Präsident Franz Reindl lobt Sturm in den höchsten Tönen: „Marco Sturm ist der, der die Emotion für die Nationalmannschaft geweckt hat: Dass du unbedingt für die Nationalmannschaft auftreten und den Bundesadler auf der Brust tragen willst. Er ist der Richtige für die Nationalmannschaft und war auch im Nachhinein betrachtet ein Glücksgriff.“
Bei der Heim-WM 2010 stand noch Uwe Krupp als Bundestrainer an der Bande: „Wir waren auf der ersten Seite, wir waren in den Schlagzeilen. Das war sicherlich eine echte Werbung fürs Eishockey in Deutschland. Das hat gezeigt, dass wir als Eishockey-Nation mit guter Arbeit und ein bisschen Glück oben mitspielen können. Ich glaube, dass Du in der Rolle als Gastgeber mit viel Druck nur erfolgreich sein kannst, wenn Du eine besondere Chemie in der Mannschaft hast. Da geht es um Kampfgeist, Teamdisziplin und sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen“, erinnert sich Krupp.
Auch Philip Gogulla, der als Profi der Kölner Haie bei der WM ein echtes Heimspiel hat, ist heiß: „Wir spielen in unserem Stadion und werden uns in unserer Kabine umziehen. Das ist ein Gänsehautgefühl, wenn die Halle Dich und die Mannschaft mitreißt. Die Fans werden wieder für eine genauso atemberaubende Stimmung sorgen wie 2010. Das ist ein ganz wichtiger Faktor. Jeder weiß, wir sind nicht Titelfavorit Nummer eins. Aber man hat gesehen, was möglich ist, wenn alles stimmt.“