DEB begrüßt Votum der DEL-Gesellschafter

Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) begrüßt die Entscheidung der 14 DEL-Clubs, an der aktuellen Praxis der Ausländer-Regelung festzuhalten. Diese sieht vor, dass jeder DEL-Club pro Saison zwar bis zu elf ausländische Akteure unter Vertrag nehmen, davon aber lediglich neun pro DEL-Partie einsetzen kann. Der Beschluss unterstütze die Bemühungen des DEB, den deutschen Nachwuchs nachhaltig zu fördern. Gleichzeitig dürfe für die Zukunft eine weitere Reduzierung des Ausländer-Kontingents nicht außer Acht gelassen werden.

Franz Reindl, Präsident des DEB: „Die DEL-Gesellschafter haben durch die Beibehaltung der bestehenden Regelungen sehr viel Weitsicht und Vertrauen in die gemeinsamen Anstrengungen von DEL und DEB bewiesen Er ist zugleich ein klares Bekenntnis für die langfristige und nachhaltige Entwicklung des deutschen Eishockey-Nachwuchses im Sinn von POWERPLAY 26.“